Tslady, dresden erotikshop
Ich setzte mich auf meinen ”Klamottenstuhl” und sah den beiden zu. David zog ihre Pobacken auseinander, es sah sooo geil aus. Sein grosser Schwanz in ihrer Muschi und der Plug im anderen Loch. Traumverloren streichelte ich meine Muschi und meine Titten, während Milli ihren David ritt. Sie ritt ihn erst ganz sanft, kreisend. Zwischendurch stellte sie die Füsse auf und ritt einen Galopp, es klatschte laut und schnell. Verhalten beim ersten date.
„ Jan. ich dachte, du wolltest doch mit mir ein bisschen Kuscheln, warum schaust du dir schon wieder Pornos an?”, fragte sie ihn durch die geschlossene Tür. Jan erzählte seiner Mutter von seinen jahrelangen träumen und schwärmte natürlich auch gleich, das seine eigene Mutter ihm so manche Sachen im Bett erfüllt hatte, wovon er nur theoretisch träumte und er sah zu seiner Mutter hinüber und musterte sie. Jans Erkenntnis seines Fehlers traf schließlich ein und er schaute bedeppert drein und verfluchte sich selbst, warum war er so blöd gewesen. Monika ließ ein paar Minuten verstreichen, sie dachte, ihr Sohn sei genug bestraft worden, sagte aber nichts, da sie es genoss, zu sehen, wie ihr Sohn sich so sehr bemühte, sie nicht anzusehen, als sie bemerkte, dass die Szene etwas hitzig wurde und Jan seinen Schwanz schneller streichelte, rückte sie näher an sein Gesicht heran. Zwischen seinen Beinen schmerzte es sehr, als er seine Mutter in dem verruchten Outfit sah und er sah verwunderlich seine Mutter an, als sie ihm sagte, das er sich ganz nackt ausziehen sollte, weil sie es hasste, wenn er sich beim abspritzen seine Kleidung beschmutzen würde, aber er tat es und lag nun vollkommen nackt vor seiner vor ihm stehenden Mutter auf der Couch. Monika grinste ihren Sohn an, ja sie sah ihm in die Augen und ließ das Lächeln verweilen, bevor sie einen ernsteren, verführerischeren Blick annahm, sie beugte sich nach vorne, drückte seine Arme nach oben und ehe er sich versah, hatte sie seine Arme nacheinander mit einem Schal gefesselt. ”Oh. Mama, ja, du bist so verdammt heiß”, er lag nur da und sie lächelte, als sie sah wie er durch Muskelkraft sich bewegte, damit er hart für sie bleiben konnte. Jan atmete schneller und er versuchte weiter sich zu befreien, er schluckte, „ oh Mama, ich will dich so sehr ficken, wenn ich frei komme, dann gnade dir gott”, drohte er seine nun grinsende Mutter. Jan sah zu ihr auf und sie zögerte nicht ihn zu küssen und sie presste sich gegen seine Schultern, um sich etwas zurückzudrängen, sie ging auf die Knie und näherte sich dem Schwanz ihres Sohnes und drückte ihre weichen Titten gegen seinen Schrittbereich, „ na hast du dich bisher amüsiert, mein süßer Schatz?”, grinste sie ihn an. Tslady.Ja, jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf.” Schon am nächsten Wochenende rief Bea an. Damit brach das Gespräch ab.
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